Was versteckt sich hinter dem Namen?

Die Energetische-Gelenkbehandlung ist eine Technik, bei der es um alle Gelenke des Körpers geht. Im Speziellen richtet sich diese Methode natürlich an die Wirblesäule und alle großen und kleinen Gelenke der Arme und Beine. Die Finger bzw. Handflächen des Therapeuten liegen bei der Bandlung auf Akupunkturpunkten, wodurch diese stimuliert werden und das betroffene Gelenk mit Energie versorgt wird. Ziel der Behandlung ist es, durch sanfte rhythmische Bewegungen, bestehende Muskelverspannungen zu lösen und die Normalisierung der Gelenksfunktionen so weit es geht wieder herzustellen.

Wie ist eine Behandlung aufgebaut?

Eine Energetisch-Gelenkbehandlung wird immer mit einer Akupunkt-Massage nach Penzel bzw. einer Ohr-Akupunkt-Massage begonnen. Sie stellt die energetische Vorbehandlung dar. Somit können eventuelle Muskelverspannungen leichter gelöst werden und die Versorgung der Gelenke wird verbessert. Sie ist eine für den Patienten passive Behandlungsmethode, d.h. sie liegen bequem und gut gelagert auf dem Massagebett und der Masseur arbeitet :-)

Welche Gelenksbeschwerden können damit behandelt werden?

Mit der Energetischen-Gelenkbehandlung können alle degenerativen Gelenkserkrankungen behandelt werden. Bewegungseinschränkungen lassen sich durch mehrmalige Behandlungen sehr gut verbessern. Wirbelsäulenbehandlungen stellen den Schwerpunkt meiner therapeutischen Bemühungen dar. Die Erfahrung zeigt, dass Wirbelsäulenbeschwerden oft mit einer Fehlstellung im Becken zu tun haben.

Das Kreuz-Darmbein-Gelenk. Die Basis der Wirbelsäule!

Das Kreuz-Darmbein-Gelenk ist die knöcherne Verbindung zwischen dem Hüftknochen und dem Kreuzbein. Gemeinsam stellen sie die Basis der Wirbelsäule dar. Die Stellung dieser beiden Knochen zueinander kann durch Bewegungen, die von der Muskulatur nicht vorberechnet worden sind, wie z.B. Stolpern, ins Leere treten oder Ausrutschen, verändert werden. Durch diesen nicht gebremsten Impuls kann es passieren, dass einer der beiden Hüftknochen im Körper verdreht wird. Das hat zur Folge, dass nicht nur der Hüftkknochen sondern auch das Hüftgelenk im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seite, nicht auf gleicher Höhe sind. Diese Beckenverdrehung ist nur in den seltensten Fällen schmerzhaft. Die Fehlstellung schleicht sich sozusagen ein, der Körper kompensiert dies auch so weit wie möglich, nur über kurz oder lang werden die Bandscheiben ungleich belastet.

Behandlungsdauer und Kosten

siehe unter Kosten...